an alle, die gerade an Liebeskummer leiden und an dich, meine Liebste!
Ich fühle, ich leide mit dir und mit euch. Ich empfinde mit und weine mit dir und euch eure Tränen der Trauer und des Schmerzes und ich kämpfe mit dir und mit jedem Leidenden mit.
DU,
schweigst mich an.
Meine Worte an dich fliegen ins Leere.
Erreichen dich nicht.
Nicht mehr.
Vielleicht haben sie dich niemals erreicht.
Vielleicht habe ich es mir nur eingebildet.
Wenn ich dich ansehe,
kann ich in dich hineinsehen.
Ich suche nach etwas für mich.
Etwas Liebe.
Etwas Rücksicht.
Etwas Verständnis.
Etwas.
Doch finde ich von alledem nichts.
Und langsam fange ich an zu glauben,
dass da niemals etwas war.
Niemals etwas da war für mich.
Ich stoße auf die pure Kälte und Härte von dir.
Ich stoße mich daran
und fühle den bekannten Schmerz.
Meine Glasperlenwelt zerbricht erneut.
In den Scherben werde ich wieder wandeln wie stets.
Wieder werden sie mich verwunden.
Mir tief ins Fleisch schneiden
und mich bluten lassen.
Und doch habe ich dich gebraucht
und vielleicht du mich auch.
Eine Zeitlang.
Nichts war verschwendet.
Nicht für mich.
Wenigstens war ich ehrlich zu mir und zu dir.
Ich habe gegeben, geliebt, gemacht.
Nun stehe ich wieder alleine
und bin wieder umgeben von finsterer Nacht.
Nicely written. Sensitive, sad.
Gut geschrieben! Dank dir Mia!
…und was Du wirklich brauchst bist DU… DICH hast Du… zögere also nicht und nimm Dich an der Hand und weiche nicht mehr von Deiner Seite…
Herzlichst Dany
Ein toller Text! Hoffentlich verlierst Du nie den Mut, es trotzdem immer wieder neu zu wagen: Geben, lieben, machen… Viel Glück 🙂
Welch ein schöner Text, die Seele nach außen gekrempelt. 🙂
Beautiful, I love what I was able to understand
Oh. So ein schöner Text. <3
Dankeschön:-)