HEIMAT
Du und ich
Im Hier und Jetzt
Deine Augen
täglich an mir
auf mir
Dein Lächeln
Das Strahlen deines Blicks
Deine Hände
auf meiner gebräunten Haut
Die Wärme deiner Finger,
die sich in meinem schwarzen Haar verfangen,
meine Wangen streicheln,
meine Lippen berühren,
die deinen Kuss ersehnen
Der Hauch deines Atems
an meinem Hals
in umschlungenen Nächten,
beim Liebsspiel
An jedem Morgen dein Geruch
klebend
an meiner salzigen Haut
Dein Schweiß
Der lebendige Traum der Nacht
Wir
Dein Du
So ganz und gar
An mir
Auf mir
in mir
Dein Ich
Mein Ich
Heimat sind Wir.
” dein Schweiß … der lebendige Traum der Nacht 😍”
Das LEBENSAROMA >>>
https://einladungzupachtsblog.wordpress.com/2018/02/20/19-02-18-l-e-b-e-n-s-a-r-o-m-a/
spitze
Dankeschön:-)
In dieser Art könnte ich niemals schreiben. Und Heimat beschreiben auch nicht. –
Ich finde, Du hast das ebenso schön wie meisterhaft getan! Und mit einer in meinen Augen besonderen Sinnlichkeit. Beeindruckend!
Viele sehr liebe Grüße an Dich!
Vielen lieben Dank:-) Das freut mich, wenn es gefällt:-)
Super!
Merci:-))
Hat dies auf Die Erste Eslarner Zeitung – Aus und über Eslarn, sowie die bayerisch-tschechische Region! rebloggt.
Danke für ein wunderschönes Gedicht. Endlich mal jemand der Heimat so sieht, wie dieser Begriff nicht mißverstanden werden kann. LG Michael
Freut mich sehr, wenn du es so siehst☺