Zufrieden sein mit dem, was da ist

Die Welt ist ein merkwürdiger Ort. Daran denke ich oft.

Wir haben das Glück in einem Land zu leben, welches uns alle Möglichkeiten offen lässt und uns auch bei der Verwirklichung unserer Ziele unterstützt und sogar fördert. Wir leben in einem Sozialstaat, der uns Hilfe zum Leben sichert und wir haben auch eine Krankenversorgung, die uns das Überleben erleichtert. Es ist gut, wie es ist. Andere Länder haben weder das einen noch das andere. Eigentlich sind wir sehr verwöhnt, aber das Schlimmste daran ist, dass wir undankbar sind und mit dem, was wir haben nicht zufrieden. Es ist uns zu wenig und wir wollen mehr, mehr und immer mehr.
Während Menschen in anderen Ländern ohne irgendeinen Job auf der Straße sitzen, quengeln wir über die miese Bezahlung bei unseren Tätigkeiten. Wir finden, wir bekommen zu wenig Geld für unseren Aufwand.
In anderen Ländern verhungern Menschen und Kinder, aber wir sparen lieber für den Sommerurlaub und das neue Auto.
Es gibt Länder, in denen medizinische Hilfe und Medikamente für viele Menschen nicht bezahlbar und auch nicht zu bekommen sind, aber wir regen uns auf, dass Zahnersatz so teuer ist.
Versteht mich nicht falsch. Es ist nicht verwerflich, wenn man sein Geld spart für Dinge, die man sich gönnen möchte:-)
Ich finde nur, dass wir manchmal darüber nachdenken sollten, was wir haben und wie gut es uns eigentlich geht im Vergleich zu anderen.
Wir vergleichen uns oft mit denen, die mehr haben und mit denen, die besser gestellt sind als wir und dann fühlen wir uns benachteiligt und schlecht.
Selten vergleicht sich mal jemand, mit einem anderen, dem es schlechter geht als uns selbst. Dabei sollten wir das durchaus mal tun und dann in uns gehen und dankbar sein für das, was wir haben.
Das, was da ist, ist gut und das sollten wir würdigen und schätzen.
Und das beziehe ich nicht nur auf andere Länder. Ich beziehe es auch auf den normalen Alltag hierzulande und auf die Menschen untereinander in diesem Lande.
Vielleicht haben die meisten von uns keine Millionen auf dem Konto, aber seien wir ehrlich, das meiste, was wir uns wünschen, können wir uns schon leisten. Manchmal eben früher oder später.
Viele von uns haben vielleicht kein Haus, aber doch ein Dach über dem Kopf.
Wir müssen nicht hungern und wenn es uns schlecht geht ist medizinische Hilfe sofort da.
Wir sollten einfach dankbar sein für alles Schöne und uns darauf fokussieren. Das Gute und das Positive in unserem Leben zu betrachten bringt uns weiter.
Statt uns immerzu zu fragen, was denn falsch läuft in unserem Leben und was denn negativ ist, sollten wir uns auf das besinnen, was schön ist und was gut in unserem Leben ist.
Wenn uns das gelingt, dann würde es uns einfach viel besser gehen und wir wären glücklicher und zufriedener.

28 Gedanken zu „Zufrieden sein mit dem, was da ist

  1. Danke.

    Ich sehe das ehrlich gesagt noch etwas strenger als du.
    Mich macht es oft krank wie undankbar wir oft sind.
    Anderswo auf der Welt trinken Menschen den Urin von Kühen um nicht zu dehydrieren. Während wir den sterbenden Schwan spielen.
    Am liebsten ist mir dabei der Kommentar:
    “Nur weil es Anderen noch schlechter geht, heißt das nicht dass ich mich nicht beschweren darf!”

    Da kommt mir die Galle hoch.
    Natürlich darf man sich beschweren.
    Aber ich finde es nicht richtig wenn wir völlig im Pathos versinken.
    Auffällig ist nämlich dass jene Menschen die wirklich Grund zur klage hätten,
    kaum davon gebrauchen machen.
    Und wir schreien wenn wir auf einen Legostein treten.
    Das finde ich nicht richtig.
    Geht das nur mir so?

    Ich mag auch das Getue nicht man würde uns etwas vorenthalten
    und irgendwo gäbe es eine viel bessere Gesellschaft,
    die nicht so ausgebeutet wird.

    Dabei gab es in der ganzen Geschichte noch nie soviel soziale Gerechtigkeit wie jetzt.
    Das ist nicht überall auf der Welt so.
    Vielleicht sollten wir endlich mal begreifen dass wir die Wohlstandsmenschen sind.
    Das ist kein Schuldgefühl welches ich verbreiten möchte.

    Aber Dankbarkeit für unsere Lebensweise wäre schön.

    Freundliche Grüße

    1. Ich kann das auch nur unterstreichen und stets wiederholen.
      —-Auffällig ist nämlich dass jene Menschen die wirklich Grund zur klage hätten,
      kaum davon gebrauchen machen.—-
      Diese Aussage ist leider so wahr und das ist so traurig.
      Leider vergessen viele, wie gut es uns doch eigentlich geht.
      “Nur weil es Anderen noch schlechter geht, heißt das nicht dass ich mich nicht beschweren darf!”
      Das ist auch so eine typische Äußerung, die mir oft begegnet, leider. Ich denke auch nicht, dass man manchmal nicht auch über Dinge meckern darf, aber es sollte schon mal reflektiert werden. Eine allein erziehende Mutter mit drei Kindern, die gerade mal so über die Runden kommt, hat sicher größere Probleme, als jemand, dessen Karibikurlaub ins Wasser fällt, weil er sich diesen in diesem Jahr nicht leisten kann.
      Schön, dass ich mit meiner Ansicht nicht auf verlorenem Posten stehe. Das lässt mich hoffen:-)

  2. Dankbarkeit ist so wichtig. Ich denke, wenn wir alle mehr hinschauen würden, was wir haben und wie viel das ist, wenn wir die Dankbarkeit dafür täglich fühlen könnten, dann wäre die Welt ein besserer Ort, denn mit Dankbarkeit im Herzen lässt es sich nicht gut Böses tun.

  3. … und wer – so wie du schreibst – die Dankbarkeit für das wirklich nicht selbstverständliche oder verdiente Glück, in dem von dir beschriebenen Wohlstand zu leben entwickelt, wird plötzlich merken, dass es gar keinen Grund zu jammern gibt – und er wird viel glücklicher werden.

    1. So sieht es aus:-) Wenn man sich auf das Schöne und Gute im eigenen Leben fokussiert und dies auch wirklich mal bewusst beachtet, stellt man doch fest, wie gut man es hat und wie reich man ist.

  4. Oft kann schon ein Vergleich das meiste von dem aufheben, was wir als Problem ansehen…und er sollte uns unruhiger machen gegenüber den wirklichen Problemen, die uns begegnen.
    Danke fürs Erinnern, Mia.

  5. Vergleiche hinken bekanntlich. “Wir” und “man” auch. Es sind immer “Du” und “ich”. Leid ist vielfältig, und ja, wir leben “vergleichsweise” komfortabel, denkt man an mittelalterliche Zustände, wie sie mancherorts immer noch herrschen. Was nicht heißt, dass alles rund läuft, hierzulande. Ich meine, Du und ich, wir stehen materiell eher auf der Sonnenseite des Lebens. Dir stehen möglicherweise mit deinem Diplom irgendwann eine Menge Türen auf. Kannst Du dir vorstellen, was es heißt, von der Arge in einen ausbeuterischen Dreischicht-Betrieb getreten zu werden? Leistungskürzungen hinnehmen zu müssen, weil Du einfach nicht mehr konntest? Dich an den Tafeln anstellen zu müssen, weil der Staat dich hungern lässt? Zu drastisch? Stimmt nicht, weil vielerorts die Grundversorgung schon von den Mieten/Energiekosten aufgezehrt wird. Mir wird in dem Zusammenhang speiübel, wenn ich fette, zynische, selbsternannte Koryphäen vor laufenden Kameras davon fabulieren höre, wie toll doch alles hier ist.

    Die Gründe, in solche Situationen zu geraten, sind vielschichtig, Krankheiten, Trennungen einerseits wie leider weit verbreitetes Unvermögen, mit Geld umzugehen anderseits. Es gibt also viel zu tun, genau hier vor unserer Haustüre. Und eines unterschreibe ich sofort: Dankbarkeit ist ein Schlüssel, die meisten destruktiven Gefühlszustände hinter sich zu lassen.

    Grüße & einen guten Morgen Dir.

    1. Danke für deinen Kommentar:-) Du hast recht, dass man diese Dinge durchaus auch bedenken sollte, allerdings kann ich dir sagen, dass ich all das kenne. Klingt merkwürdig? Ist aber wahr. Noch vor ein paar Jahren war ich genau an diesem Punkt. Gefangen in mir selbst, in einer Krankheit, ohne Job, ohne Wohnung und ohne irgendwas. Die meisten hatten mich zu diesem Zeitpunkt aufgegeben. Ich weiss durchaus, was es heisst am Minimum zu leben. Zuwenig zum Leben und zuviel zum Sterben, wie man so schön sagt. Alles, was ich habe, habe ich mir über die letzten Jahre aufgebaut. Vielleicht weiss ich meinen momentanen Zustand deswegen auch so zu schätzen. Die Sonnenseite hatte ich lange Zeit nicht und ich kann dir auch sagen, dass ich bis heute meine Vergangenheit bei jedem Vorstellungsgespräch aufs Brot geschmiert bekomme und das wird sich auch mit oder ohne Diplom nicht ändern. Zudem werde ich auch älter, was dann die ganze Situation auch nicht erleichtert. Meine Ansicht resultiert von daher tatsächlich auch aus den Erfahrungen, die ich gemacht habe, als ich am Rande unserer Gesellschaft stand.
      Liebste Grüße und einen schönen Start ins Wochenende:-)

      1. Das habe ich geahnt, aber nicht gewusst …

        So leidvoll diese Zeit für dich gewesen sein mag, sie wird Dir immer in Erinnerung bleiben und dich wahrscheinlich recht zuverlässig vor Hochmut schützen.

        Dir auch ein gutes Wochenende 🙂

      2. Das will ich hoffen, denn für gewöhnlich gewöhnt man sich sehr schnell an das Gute und Schöne und nimmt es dann sehr schnell als selbstverständlich wahr. Starte auch gut in ein erholsames weekend🌸🌸

  6. Schon mal einen Job gehabt, von dem du nicht leben kannst? Wieso müssen immer mehr Menschen in unserem schönen Lande einen Zweit-, sogar Drittjob annehmen? Welches Dach über dem Kopf haben denn die Obdachlosen hierzulande, deren Zahl zunehmend steigt? Wieso hat sich die Anzahl der sogenannten Tafeln in den vergangenen zwölf Jahren mehr als verdoppelt, wenn es uns allen doch sooooo gut geht? Auch bei uns verhungern Menschen, und das ist ein Fakt und keine Fake-News!… Und was die sogenannten Sozialleistungen sowie die gerechte Entlohnung anbelangt, zählt Deutschland europaweit inzwischen keineswegs zu den Vorzeigeländern, im Gegenteil…

    1. Vielen Dank für deinen Kommentar. Ich möchte mich gerne dazu äußern. Ich weiss, was es heißt mit einem Job nicht klar zu kommen. Ich habe selbst zwei und auch das ist sehr knapp. Ich mache zusätzlich was geht, sei es der Nachbarin aushelfen, Babysitten–Hauptsache, dass ein paar Cent reinkommen und nebenbei studiere ich. Ich hatte aber auch schon schwerere Zeiten. Dass wir Dinge finden, die nicht richtig laufen, habe ich nicht verschwiegen. Suchen müssen wir da nicht lange. Ich habe nur gesagt, dass wir bei uns anfangen sollten und das Schöne in unserem Leben betrachten sollten:
      —Statt uns immerzu zu fragen, was denn falsch läuft in unserem Leben und was denn negativ ist, sollten wir uns auf das besinnen, was schön ist und was gut in unserem Leben ist.—
      Das wir hierzulande auch Probleme haben weiss ich, aber es geht auch schlimmer.

      1. Ohne dass ich mich als Dritter in ein Gespräch werfen möchte,
        was ich für unhöflich halte,
        möchte ich anmerken dass auch ich das kenne.
        Ich bin niemand dem es immer nur gut ging,
        dem also gar nicht bewusst ist dass es auch hier Lebensschwierigkeiten gibt.
        Ich hatte schon viele Jobs in denen ich mich schinden musste.
        Auch bin ich selbst ein Arbeitsloser und viele dieser Tätigkeiten waren schwarz. Nicht dennoch sondern gerade deswegen weiß ich dass wir in einem Sozialstaat leben. Natürlich ist es manchmal zu wenig.
        Aber Anderorts bekommt man gar nichts.
        Was dort nicht tragisch wäre sondern der Normalität entspricht.
        Ich komme selbst aus dem unteren sozialen Milieu.
        Auch als Kind waren wir oft so arm dass es nur Kartoffeln zu essen gab.
        Dinge wie Markenkleidung sind mir immer noch fremd.
        Allerdings brauche ich sie auch nicht.
        Dennoch muss hier für gewöhnlich niemand seinen Kindern dabei zusehen,
        wie sie den Hungertod sterben.

        Ich finde das macht einen gewaltigen Unterschied.

  7. Ich finde es ja gut, wenn man hier seine Meinung äußert und empfinde es keinesfalls als unhöfliches Dazwischenwerfen:-) Ich gebe dir recht, denn so ist es ja: Anderorts gibt es nicht mal das, worüber wir uns hier beschweren, dass es zuwenig ist. Natürlich ist es nicht viel. Sprünge kannst du damit keine machen, aber es ist immernoch mehr als Nichts. Wie du schon sagst, ich habe in Deutschland auch noch nie eine Mutter am Straßenrand sitzen sehen mit einem ausgemergelten Kind auf dem Arm, wie es in anderen Ländern doch der Fall ist. Und was die Tafeln anbelangt, könnte man es doch auch so sehen, dass es gut ist, dass es mehr gibt, denn die Tafeln sollen als Hilfestellung dienen und helfen, damit die Menschen etwas kriegen. Manchmal kommt es eben auf den Blickwinkel an! Obdachlose, fällt mir Domink Bloh ein, der erst letzes Jahr sein Buch Unter Palmen aus Stahl herausgebracht hat. Jahrelang lebte er auf der Straße und er sagt, dass Möglichkeiten da sind, aber die Obdachlosen sich schämen und sie nicht nutzen. Ich bin sicher, dass er weiss, wovon er spricht….

    1. Das ist eben die kleine innere Wette die ich mit mir selbst eingehen würde.
      Natürlich gibt es hier Mängel und daran ist nichts schönzureden.
      Darüber würde ich noch nicht mal diskutieren.

      Aber das was wir haben, dahingehend würden wir erst begreifen wie viel wir davon besitzen, wenn es denn plötzlich nicht mehr verfügbar wäre.
      Dann würden uns schmerzlich die Augen aufgehen.
      Besser vermag ich es nicht auszudrücken.

      Ich fange an deine Ansichten zu mögen.
      Danke. 🙂

      1. Da bringst du es auf den Punkt: Man merkt erst, was man hatte, wenn es weg ist! Man assoziert den abgedroschenen Spruch ja häufig mit der Liebe, aber so ist er ja nicht notgedrungen zu verstehen und in diesem Fall passt er eben auch und ich möchte wirklich niemandem zu nahe kommen, jedoch möchte ich einfach sagen, dass, wenn wir nach wie vor die Energie haben zu meckern und uns zu beklagen, dann kann es uns einfach noch nicht so schlecht gehen….

  8. Ich kann da ein Beispiel aus dem Leben greifen.
    Danach halte ich endlich meine Klappe. *g*

    Eine Bekannte von mir meinte,
    eine betagtere Dame:
    “Welcher Wohlstand? Der den ich für Medikamente ausgeben muss?”
    und ich verstehe sie voll und ganz.

    Aber –
    Bei uns gibt es diese Medikamente wenigstens.
    Natürlich soll das ihr Schicksal nicht schönreden.
    Aber anderorts sind diese nicht mal verfügbar.
    Und wenn doch sind sie unerschwinglich teuer.

    Sogar das was uns wie eine Not erscheint,
    wäre für andere Menschen bereits Luxus.

    Wir bemerken es nur nicht immer.

    Weißt du, selbst wenn ich gar nichts hätte,
    so bleibt mir der Luxus schreiben zu können.
    Für mich ist das etwas sehr wichtiges.
    Andere Menschen können noch nicht mal lesen und schreiben.
    So etwas vergisst man schnell.
    Ich mag mir das nicht mal vorstellen.
    Denn auch wenn ich nicht sehr materiell bin,
    meine Bildung ist mir heilig.
    Das ist keine Selbstverständlichkeit.

    1. So sieht es aus:-) Genau das hatte ich ja in meinem Text:
      Es gibt Länder, in denen medizinische Hilfe und Medikamente für viele Menschen nicht bezahlbar und auch nicht zu bekommen sind,….
      Manche sehe da Not, wo andere sie als Luxusproblem betrachten würden.
      Es ist alles Ansichtssache und kommt eben auf den Blickwinkel an. Ich verstehe dich da sehr gut. Ich bin auch nicht materialistisch. Ich habe einiges durchgemacht und es gab echt schwere Zeiten. Eine extrem schlimme Zeit hatte ich mal durch meine Schlafprobleme. Ich konnte über Monate nachts höchstens zwei Stunden schlafen. Man fühlt sich wie in Watte eingewickelt. Ein schrecklicher Zustand. Wenn ich heute eine Nacht durchschlafe, was für viele selbstverständlich ist, dann ist das für mich Luxus:-) Und wenn ich weiss, dass ich jeden Tag etwas zu essen auf dem Tisch habe und genügend Kleingeld für den Coffee to go auf dem Weg zur Arbeit, dann fühle ich mich doch sehr glücklich. Und ich will mich nicht zum Moralapostel aufspielen, aber es bleibt dabei: Wir sollten das wertschätzen, was wir haben und auch wenn das manchmal nicht viel ist, ist es manchmal eben auch mehr, als das, was andere haben…

  9. Ich denke auch, dass Dankbarkeit ein wichtiger Punkt in unserem Leben wäre, der uns so vieles einfach leichter macht, eben aus genau den genannten Punkten, die Du in Deinem Beitrag so eindrucksvoll beschrieben hast. Es gibt so unendlich viele Dinge für die wir Dankbar sein dürfen und da muss ich noch nicht einmal nach außen sehen, sondern nur mich selbst. Ich bin gesund, kann gehen, sehen, riechen und schmecken, meine Sinne lassen mich nie im Stich. Ich habe ein Dach über dem Kopf, eine Arbeit, die mir mein täglich Brot einbringt, eine wundervolle Familie. Ich habe beides kennen gelernt. (Was das rein finanzielle anbelangt) Ich habe gelebt ohne etwas zu haben und ich habe gelebt mit allem, was ich mir vorstellen konnte. Und so durfte ich lernen, dass weder das ein noch das andere das Leben ausmacht und das nichts von dem uns glücklich macht, weil es ganz andere Dinge sind, die zählen. Dennoch hast Du so sehr recht. Wir jammern auf einem wirklich hohen Niveau, ohne überhaupt zu wissen, was wir alles haben und wie reich wir doch sind… Danke für Deinen tollen Beitrag.

    Liebe Grüße

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