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Wir ernten was wir säen—Nachtrag

Heute gibt es einen kleinen Nachtrag zu meinem letzten Beitrag.
Dieses Thema lässt mich augenblicklich sehr schwer los.

Mattheus 7, 12
»Behandelt die Menschen so, wie ihr selbst von ihnen behandelt werden wollt – das ist es, was das Gesetz und die Propheten fordern.«

Wir ernten, was wir säen!

Nun habe ich dazu eine wunderschöne Parabel gefunden, die ich an dieser Stelle mit euch teilen möchte.
Wir können selbst entscheiden, wie wir auf andere Menschen zugehen und wie wir uns ihnen gegenüber verhalten! Wir sind die Schöpfer unserer eigenen Gedanken- und Gefühlswelt.

Die kleine Parabel dazu:

DER SAAL DER TAUSEND SPIEGEL

Irgendwo in einem Tempel gab es einen Saal der tausend Spiegel. Es begab sich, dass sich eines Tages ein Hund in diesem Tempel verirrte und in disen Saal gelangte. Plötzlich, konfrontiert mit tausend Spiegelbildern, knurrte und bellte er seine vermeintlichen Gegner und Feinde an. Diese zeigten ihm ebenso tausendfach die Zähne und bellten zurück. Worauf er noch tollwütiger reagierte. Das führte schließlich zu einer solchen Überanstrengung, dass er in seiner Aufregung daran starb.
Einige Zeit verging und irgendwann kam ein anderer Hund in den gleichen Saal der tausend Spiegel. Auch dieser Hund sah sich tausendfach umgeben von seinesgleichen. Da wedelte er freundlich mit dem Schwanz und tausend Hunde wedelten ihm entgegen und freuten sich mit ihm. Freudig und ermutigt verließ er den Tempel.

Seid ihr Hund 1 oder eher Hund 2?:-)

Wir ernten was wir säen:-)

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