Das Feeling von on the road

Hallo an euch:-)

Liebe Zuggrüße von mir, denn heute ist wieder mein persönlicher Reisetag oder besser gesagt Pendeltag.

Soweit kann ich mich nicht beklagen. Wenn man sein persönliches Zeitmanagement soweit geordnet hat und seine Aufgaben koordiniert hat, dann funktioniert alles ganz gut.

Glücklicherweise bin ich ja so ein plannernerd;-) und bin einen straffen Zeitplan, der voller zu erledigender Dinge ist, auch sonst gewohnt. Jetzt ändert sich eigentlich nur die Location. Es hat alles seine Vor- und Nachteile und ich will mich eigentlich auch gar nicht beklagen. Andere Menschen pendeln auch jeden Tag hin- und her und jammern nicht, also tue ich es auch nicht und wie gesagt, es gibt eigentlich keinen Grund.

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Das Positive überwiegt eben, denn so kann ich mehr Zeit mit meinem Lieblingsmenschen verbringen und das lohnt sich dann alle Mal. Ich muss sogar gestehen, dass ich das Gefühl habe, dass ich die Zeit konstruktiver nutze und wertvoller ausfülle. Ich habe nicht das Gefühl, dass ich Zeit einfach sinnlos verstreichen lasse und das sehe ich als großen Vorteil an.

Ich habe mir angewöhnt im Zug zu arbeiten, zumindest ein paar Dinge zu strukturieren, zu planen und zu erledigen, die ich in dieser Zeit eben machen kann. Der ganze Kleinkram wird dann erledigt und das Größere wird eben dann woanders geschafft.

Ich kann jetzt nicht sagen, dass ich das Pendeln empfehlen würde, aber ich bin auch sehr weit davon entfernt es vollkommen zu verteufeln.

So gesehen bin ich gerade mit allem einigermaßen im Reinen und das ist für den Anfang definitiv ziemlich cool:-)

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