Montagslyriker 10: Maya Pinsel_”Das Universum, Demonia Corona und das Schreiben”

Ola an alle kreativen Seelen und Liebhaber der Künste! 

Es ist Montag, also ist es Zeit für die Montagslyriker. Mein werter Kollege Matthias Breimann und ich stehen frisch geduscht und hübsch frisiert bereit. Und heute schlagen wir ganz andere Töne an. Nämlich weibliche. Girlpower ist heute angesagt. Und nicht nur heute, auch an den kommenden Montagen wird es Girlpower geben. 

Und mit der heutigen Montagsheldin wollen wir beginnen. Weil ihr Vorname meinem so ähnlich ist;) Und weil sie einen Bezug zum Universum, zu den Portaltagen und den Rauhnächten hat. I love you! Aber kehren wir zurück zum Schreiben. 

Demonia Corona verführte sie zum Schreiben. Eigentlich erst zum Lesen, aber wie es eben so ist, konnte sie nicht widerstehen zum Stift zu greifen. Aber schon Albert Einstein meinte: 

“There comes a point in your life when you need to stop reading other people’s books and write your own.”

Sie schreibt humoristische, zeitgenössische Geschichten on Point, oft smexy und gelegentlich poetisch. 

Als Sozialarbeiterin hat sie ein Herz für Menschen und orientiert sich nicht an deren Status. Geht es noch ein wenig sympathischer? Ich glaube kaum. Mein Herz hat sie erobert und ich freue mich, dass du nun dabei bist. 

Lassen wir die Frau des Abends aber selbst zu Wort kommen. Liebsten Dank und herzlich willkommen: 

Maya Pinsel 

Maya Pinsel Instagram

 

  1. Nenne den Schmerz beim Namen. Wer ist der Dämon, der dich zum Schreiben verführte?

Demonia Corona, die Virus-Inkarnation der intrinsischen Motivation hat mich zum Schreiben gebracht. Ich bin hochsensibel und konnte mir die Nachrichten nicht mehr anhören, also fing ich an, intensiv zu lesen. Als das Lesen meine Sinne nicht mehr vollumfänglich befriedigte, fing ich an zu schreiben. Seitdem kann ich damit nicht mehr aufhören. 

 

  1. Wer dich kennenlernen will, muss wissen, dass du …

Ich bin ein offenes und kreatives Ossi-Görl, das eine freie Erziehung genossen hat. Mein Herz ist an der „gesellschaftlich gefühlten Gosse“ orientiert. Sprich, ich mag Menschen, die kaum einer ernst nimmt oder sehen will. Vielleicht bin Sozialarbeiterin geworden, weil ich Personen nicht nach Status bewerte, sondern einfach als Menschen. Da ich aber nicht nur das gern mache, sondern es liebe, meinen Kopf zu kicken, schreibe ich humoristische, zeitgenössische Geschichten on Point und poesiere auf Insta, was mein Herz mir flüstert. 

 

  1. Welche Götter verehrst du?

Ich glaube an die Macht des Universums. Ich bin sehr spirituell, zelebriere die Rauhnächte, spüre die Portaltage und feiere meine mit dem Universum verbundene Seele. Und ich glaube an mich. Sollte man bei all den weltlichen Gottheiten nicht vergessen. Sich selbst treu zu bleiben und das Herz und die Seele nicht zu verkaufen. 

 

  1. Was tust du, um dein Werk bekannt zu machen?

Ganz einfach: Ich publiziere meine Werke, die ich pinsele. Darüber hinaus biete ich – meiner Meinung nach – guten Content auf Instagram, der meist humoristisch, oft smexy und gelegentlich poetisch ist. Ich mag meinen Stil und unterhalte meine Follower:innen mit Leidenschaft.

 

  1. Und nun, zeige dich!

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