Freitagsfüller #18# 2017

1. Es gibt nichts, was es nicht gibt. Ein sehr weiser Spruch, wie ich finde. Ich habe ihn das erste Mal von meinem damaligen Mathematiklehrer in der Mittelstufe gehört und er ist mir im Gedächtnis geblieben. Schaue ich mir manchmal die Menschen und die Welt an und all den Wahnsinn, der damit einher geht, dann denke ich das häufig mal: Es gibt nichts, was es nicht gibt. Freitagsfüller #18# 2017 weiterlesen

Freitagsfüller #17# 2017

1. Ich persönlich glaube, dass man manchmal gar nicht soviel braucht, um glücklich zu sein . Manchmal genügen eins/zwei Dinge und das Leben ist schön. Ich meine…..also…..wegen so Sachen halt und so Dingen und so…..Ich finde schon, dass man eine Verantwortung hat und auch eine Verpflichtung, aber man kann auch als glorreicher Held durch die Welt ziehen, wenn man auch mal an sich denkt:-) Ich war neulich mit einem kleinen Etwas unterwegs. Vier Jahre ist es alt. War nicht meine beste Idee, das zarte Pflänzchen zu einer Grillparty mitzunehmen. Aber zum Schluss sagte die zarte Blüte zu mir: Es gibt nicht immer Würstchen bei dir, oder? Mama sagt Würstchen sind ungesund, manchmal.
Manchmal sind sie es, da hat die Mama recht und manchmal sind sie auch einfach nur erfreulich lecker, Schatz:-) Freitagsfüller #17# 2017 weiterlesen

Freitagsfüller #16# 2017

1. Keine Spur von wäre sehr schön. Nicht nur für mich, auch für andere. Mal nicht leiden und mal quallos leben. Die meisten Menschen haben eine Trauer in sich. Manche wissen ganz genau, dass sie da ist. Andere haben Angst sich ihr zu stellen und in manchen Momenten kommt sie trotzdem hoch. Gerade in Momenten, die unpassend sind. Ich denke manchmal, dass ich ein kleines, naives und törichtes Ding bin, denn ich wünschte, dass alle Menschen einfach nur glücklich wären. Ich wünsche mir, dass alle Mitglieder meiner Familie glücklich sind und alle meine Freunde und auch ich, aber ich denke, dass jeder seinen Trauerpol hat. Vielleicht sollte man ihn einfach nur beweinen. Vielleicht geht er dann weg:-)
Trauer ist der Phantomschmerz des Herzens.
Helga Schäferling

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Freitagsfüller #15# 2017

Heute habe ich mal etwas ganz eigenes und schönes beim Freitagsfüller ausprobiert. Da mein Freund die Woche bei mir verbracht hat und mich hier so beim Lesen, Schreiben und Werkeln beobachtet hat, kam er gestern auf eine sehr schöne Idee, die ich sehr gerne und sofort angenommen habe. Er dachte, dass es ganz lustig sein könnte, wenn wir den Freitagsfüller einfach zusammen ausfüllen. So, nun haben wir das mal getan und das ist dabei herausgekommen. Hier die abwechselnden Antworten auf die Freitagsfragen von A. P. und mia🙂 Freitagsfüller #15# 2017 weiterlesen

Freitagsfüller #14# 2017

1. Gesetzt den Fall ich würde jetzt sterben, dann hinterlasse ich hier auf Erden eine Menge lieber Menschen, die mich sehr vermissen würden. Der Todesgedanke ist ein makaberer Gedanke, aber es ist schön zu wissen, dass man gemocht wird und gegebenenfalls auch vermisst. Ich habe wundervolle Menschen um mich herum, die mich sehr gern haben, die mich wertschätzen, für mich da sind und denen ich wichtig bin. Sie mögen mich einfach so, wie ich bin und nicht anders und ich sie auch. Das zu wissen ist fantastisch, macht mich stolz und reich.  Freitagsfüller #14# 2017 weiterlesen

Freitagsfüller #13# 2017

1. Ich finde es schade, dass so viele Menschen nur an sich denken. Gestern habe ich, unter anderen, mit zwei Menschen telefoniert, die mich, während des Telefonats, noch nicht mal gefragt haben, wie es mir geht. Sie wollten einfach nur ihre Gedanken bei mir abladen. So ultimativ waren die gar nicht. Beim dritten Telefonat war ich eine Art KOTZEIMER. Für mich hieß das erstmal nur zuhören und vielleicht das eine oder andere böse Wort einstecken.

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Freitagsfüller #11# 2017

1. Das Leben könnte einfacher sein, wenn man sich manchmal einfach weniger Gedanken machen würde. Wir sollten einfach ab und an etwas entspannter sein und auch mal die 5 gerade sein lassen. Ich wünschte auch, dass mir das öfters gelingen würde. Ich weiss selbst, dass dies nicht so einfach ist, aber ich gebe mir Mühe. Mehr kann ich nicht tun. Freitagsfüller #11# 2017 weiterlesen

Freitagsfüller #10# 2017

1. Meine Füße mochte ich eigentlich nie . Dann kam mein Ex-Freund. Er mochte meine Füße. Eigentlich mochte er damals alles an mir. Im Gegensatz zu mir. Dafür danke ich ihm. Er mochte meine Füße, weil er sie für Tänzerinnenfüße hielt. Was sie auch sind. Für ihn waren es besondere Füße und durch ihn wurden meine Füße auch für mich zu besonderen Tänzerinnenfüßen. Er hat mir damals ein Kettchen geschenkt. Ein Fußkettchen aus Silber. Und auch wenn ich ihn nicht behalten habe, so doch das Kettchen und den Glauben daran, dass meine geschundenen Tänzerinnenfüße, ansehnliche Füße sind:-) Und liebenswert dazu.
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