Montagslyriker 10: G.S. Foster_”Der Geist eines Psychopathen”

Hallo, an alle Kreativlinge und Liebhaber der Künste:) 

Heute geht es weiter mit den Montagslyrikern! Unsere Projektleiterin war in den letzten Wochen etwas unpässlich. Immer dieses Privatleben, was einem dazwischenfunkt:) Aber nun sind wir wieder da. Und mein werter Kollege Matthias Breimann und ich sehen schick aus und sind bereit für den Abend. Wir haben unsere schwärzeste Kleidung aus dem Schrank geholt, denn heute wird es düster. Es geht um Horror und Psychopathen. Erinnert mich stark an mein Dating-Leben. Allerdings geht es heute um Literatur und Bücher. Und unser Montagsheld gehört eher auf die gute Seite der Macht. Der Schreiber in ihm hat allerdings eine sehr dunkle Seite, die er glücklicherweise nur schriftlich auslebt. Angefangen hat alles mit dem Aufschreiben und Ausformulieren seiner Ideen. Aus einem Bücherwurm wurde dann nach und nach ein Autor. Der heute auch vom Schreiben lebt. Und ist das nicht der Traum der meisten Schreiber? Geld zu verdienen mit dem, was man wirklich liebt? 

Zu den Göttern, die er verehrt, gehören Edgar Allen Poe, Bret Easton Ellis, Quentin Tarantino und natürlich Stephen King. Aber mehr will ich gar nicht verraten. Denn ihr könnt alles selbst lesen. Also lehnt euch zurück und genießt die dunkle Show. 

Eine Rezension zu seinem Buch findet ihr dann demnächst auch noch bei mir. Aber jetzt wollen wir ihn mal selbst zu Wort kommen lassen. Und vor allem möchten wir gerne seine Bücher für ihn sprechen lassen.

Herzlich willkommen bei den Montagslyrikern: 

G.S. FOSTER

G.S. Foster

 

  1. Nenne den Schmerz beim Namen. Wer ist der Dämon, der dich zum Schreiben verführte?

Das Aufschreiben und Ausformulieren meiner Ideen waren quasi nur die letzten Schritte auf meinem Weg von einem leidenschaftlichen Bücherwurm zum Autor.

Viele Leser gehen ja diesen Weg: man stolpert irgendwann über ein Buch, denkt „Das kann ich doch sicher auch“ und fängt einfach mit dem Schreiben an. 

Und als hauptberuflicher Autor ist es natürlich auch ein Ziel, mit dem Verkauf meiner Werke Geld zu verdienen. Ich finde es völlig legitim, darüber offen zu sprechen. Aber wenn ihr wollt, nennen wir diesen Antrieb ruhig meinen „Dämon“ .

Aber auch ich habe mittlerweile gelernt, dass man eine Geschichte irgendwann einfach loslassen und mit gewissen Fehlern leben muss.

Dennoch bin ich für eben diesen Ehrgeiz dankbar, da er in vielen Bereichen meines Lebens ein starker Motivator und Antrieb gewesen ist und hoffentlich auch noch lange sein wird.

 

  1. Wer dich kennenlernen will muss wissen, dass du …

Man sollte wissen, dass ich ungeheuer ehrgeizig und perfektionistisch bin. Das ist in meiner Funktion als Autor dahingehend schwierig, da eine Story nie perfekt ist (also weder dramaturgisch noch orthographisch). Aber auch ich habe mittlerweile gelernt, dass man eine Geschichte irgendwann einfach loslassen und mit gewissen Fehlern leben muss.

Dennoch bin ich für eben diesen Ehrgeiz dankbar, da er in vielen Bereichen meines Lebens ein starker Motivator und Antrieb gewesen ist und hoffentlich auch noch lange sein wird.

 

  1. Welche Götter verehrst du?

Mein Gott ist ein wahrer „König“. Denn wenn wir von literarischen Göttern reden, kann nur ein Autor auf meinem persönlichen Olymp ganz oben stehen: Stephen King, der Meister des Horrors.

Ich weiß, für einen Autor wie mich, der selbst im Genre von Horror und Thriller unterwegs ist, mutet die Nennung von King schon fast wie ein Klischee an, aber so ist es nun mal. Die ersten Horrorromane, die ich gelesen habe, waren die Klassiker von King. Das hat mich bis heute geprägt.

Andere Götter, die neben ihm zu nennen wären, sind Edgar Allen Poe, Bret Easton Ellis und Quentin Tarantino.

 

  1. Was tust du, um dein Werk bekannt zu machen?

Da beschreite ich nur die üblichen, bekannten Wege unserer heutigen Zeit: Ich fühle mich im Social Media pudelwohl und liebe die unkomplizierte, schnelle Kommunikation und Interaktion mit meinen Lesern und anderen Autoren. Hier bin ich besonders auf Instagram aktiv:

G.S. Foster Instagram 

Bei Instagram kann ich allen Interessierten einen Blick hinter die Kulissen geben und zeige, wie mein Autorenalltag aussieht. Außerdem ist mein Account selbstverständlich auch eine Werbeplattform, wo ich auf die Veröffentlichung eines Buches hinweise.

Ich veröffentliche meine Horror-Thriller (als Print und ebook) übrigens exklusiv bei dem bekannten Online-Handel mit dem großen A.

 

Und nun, zeige dich!

Anstatt eines Bildes von mir, lasse ich lieber die „Gesichter“ meiner Bücher sprechen. Da ich mich als Leser als allererstes von einem Buchcover in den Bann ziehen lasse, wollte ich auch, dass die Cover meiner eigenen Bücher im wahrsten Sinne des Wortes herausragend sind.

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Der Geist eines Psychopathen

Die Geister der Vergangenheit sind erwacht … und sie wollen blutige Rache …

Die in Ungnade gefallene Enthüllungsjournalistin Penny Archer nimmt aus Verzweiflung und Geldnot einen ganz speziellen Job an. Sie soll als Ghostwriter die Memoiren des alternden Bestsellerautoren Walther Coogan schreiben.

Als sie sich dafür auf den Weg nach Hawaii macht, wo der menschenscheue Autor in einem alten Strandhaus bereits an dem Buch arbeitet, ahnt sie nicht, welche Hölle sie hier bald durchleben muss.

Coogan besitzt eine düstere Vergangenheit, in die nun auch Penny während ihrer Arbeit an dem Buch unfreiwillig mit hineingezogen wird.

Während sie versucht, das tödliche Geheimnis des Autors zu lüften, ereignen sich im Strandhaus seltsame Dinge. Bildet sich Penny dies alles nur ein oder sind die alten Geistergeschichten, die man sich über das Haus erzählt, am Ende doch wahr?

 

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Der Dämon in den Dünen 

Etwas lauert unter dem Sand … und seine Rache wird furchtbar sein …

Nachdem ihr erster Job als Ghostwriterin sie auf Hawaii beinah das Leben gekostet hätte, hofft Penny, dass ihr nächster Auftrag sie nicht erneut in tödliche Gefahr bringen wird. Doch sie soll sich irren.

Um die Memoiren eines Kriegshelden zu schreiben, reist Penny für ein paar Tage in einen abgelegenen Außenposten des US-Militärs nach Syrien. Dort gerät sie bereits kurz nach ihrer Ankunft zwischen die Fronten und muss am eigenen Leib die Folgen des andauernden Bürgerkrieges spüren.

Doch der Konflikt der ausländischen Soldaten mit den Einheimischen ist nicht die größte Gefahr während Pennys Besuch. Unter dem Wüstensand lauert ein viel tödlicherer Feind, der nach tausend Jahren Gefangenschaft befreit wurde und nun auf blutige Rache aus ist.

 

 

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